Look Into The Future
zurück zu Künstlerische Leitung
So viel Genuss, Klasse und Lerneffekt bieten die wenigsten Festivals
Süddeutsche Zeitung
Eine neue Dimension musikalischer Wertschöpfung
Passauer Neueste Nachrichten
Faszinierende Festivalpremiere… Die zeitgenössische Musik hat wie sich beim Raitenhaslacher Pfingstfestival zeigt, ein wahres Universum zu bieten. Sie sprengt Abgrenzungen aller Art, vereint kulturelle Gegensätze, bewegt sich im zeitlosen Raum. Eine Botschaft aus dem Kloster mag sein: Kreative Künstler braucht das Land, um einen Blick in die Zukunft riskieren zu können.
Passauer Neue Presse
„LOOK INTO THE FUTURE“
Kloster Raitenhaslach/Burghausen (seit 2018)
Konzerte, Film, Kunstausstellungen, Podiumsdiskussionen, Workshops
Künstlerische Leiter und Initiatoren: Cornelius Claudio Kreusch & Johannes Tonio Kreusch
Moderation: Tom R. Schulz (Pressesprecher Elbphilharmonie, Hamburg)
Klassik, Neue Musik, Improvisation u.a. mit Giora Feidman, Rabih Abou Khalil, Ralph Towner, Marylin Mazur, FM Einheit, Markus Stockhausen, Lukas Ligeti, Vincent Segal.
Unter dem Titel Look into the Future gestalten die beiden Musikerbrüder und Festivalmacher Cornelius Claudio Kreusch und Johannes Tonio Kreusch im Kloster Raitenhaslach ein Festivalwochenende für die Stadt Burghausen, das aktuelle Musik- und Kunstströmungen verbindet und miteinander in Austausch bringen möchte.
Renommierte Künstlerpersönlichkeiten präsentieren in Konzerten, Performances, Filmen, Ausstellung und Podiumsgesprächen ihre künstlerische Arbeit und und geben dem Publikum die Möglichkeit, Einblick in das jeweilige Schaffen zu bekommen. Offenheit gegenüber den verschiedenen künstlerischen Strömungen sowie Begegnung von Etabliertem und Neuem verwandeln den klösterlichen Festivalort in einen kreativen „Melting Pot“, einen Austausch- und Begegnungsort für Künstler aus aller Welt.
Im Rahmen des Festivals wird das Grenzüberschreitende und Genreübergreifende im kreativen Austausch beleuchten. Erwartet werden Künstler aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Sparten von Musik, über Bildende Kunst, Film und Wissenschaft, die in ihrem künstlerischen Ausdruck Wege jenseits der Konvention gehen und sich immer wieder neu von den verschiedensten kulturellen Strömungen inspirieren lassen. Während der Pfingsttage werden Künstler u.a. aus Europa, der arabischen Welt oder der jüdischen Tradition im Kloster Raitenhaslach erlebbar machen, wie Kunst oder Musik zu einer gemeinsamen Sprache werden kann.
Das eindrucksvolle Ambiente des Kloster Raitenhaslach soll durch das Festival als Ort für Kunst und Kultur erlebbar werden. Die Besucher nehmen durch Podiumsdiskussionen, Künstlergespräche und Performances aktiv am Geschehen teil. Look into the Future möchte einen Ort der kulturellen Begegnung schaffen in welchem Gegensätze erfahrbar werden und ein konstruktiver Austausch in der Gesellschaft gefördert wird.
https://lookintothefuture.burghausen.de
.
Medienstimmen zu „Look into the Future III“
(20.8. – 23.8.2020):
Einen viel aktuelleren Festivaltitel kann man derzeit wohl kaum finden als „Look Into The Future“. So nennen die Brüder Johannes Tonio und Cornelius Claudio Kreusch das seit drei Jahren von ihnen für die Stadt Burghausen kuratierte Format, das aktuelle Musik aus allen Genres mit anderen Kunstgattungen im eindrucksvollen Ambiente des Klosters Raitenhaslach zusammenspannen und nach dem wegweisenden Stand kreativen Denkens befragen soll…
Süddeutsche Zeitung
Wie unter einem Brennglas wurde bei allen Veranstaltungen – nicht zu vergessen die anschließenden Künstlergespräche des Elbphilharmonie-Pressesprechers Tom R. Schulz, die mit den sich dabei ergebenden Porträts und Innensichten der Künstler einen entscheidenden Unterschied zu anderen Festivals ausmachen – deutlich, wie entscheidend das Verhältnis ist zwischen dem Erbe der Vergangenheit, dem Weg, den die Künstler dank ihres Talents finden, es in die Gegenwart zu transportieren, und den Möglichkeiten der Rezeption, die mitentscheiden, ob er in die Zukunft führt.
So ambitioniert, wie sich der Titel „Look into the Future“ anhört, ist das Burghauser Festival auch – eines allerdings nicht: Elitär oder intellektuell. Ganz im Gegenteil, die Kreusch-Brüder wollen gerade nicht ein paar Events für Fans der abgedrehten Avantgarde-Kunst bieten, wollen rauskommen aus der Nische. Eher ist es ein Treffen für Neugierige, für Aufgeschlossene, und natürlich für alle Fans der mittelalterlich geprägten Stadt Burghausen mit der längsten Burg der Welt und dem malerisch gelegenen, ehemaligen Kloster Raitenhaslach.
Bayerischer Rundfunk